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Sie nahm ihre vorherige Haltung wieder ein. Sofort ging ihre Hand zu ihrem nassen Paradies und sie stöhnte auf. „Du wirst Nichts dergleichen tun! Hand weg!” sagte ich laut und deutlich. „Aaaaaau!” schrie sie auf, gehorchte aber. „Nicht nötig” widersprach Fernanda sofort. „Ich bin sauber und geschützt.” Lange Minuten ließ ich sie pure Zärtlichkeit fühlen und sie sog sie auf wie ein Schwamm. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet, um sie stärker mit Atemluft zu versorgen, denn danach lechzte ihr Körper. Carado t337.
” „Das zahlst du mir, du blödes Schwein. Hast du verstanden?” „Der würde sicher zu einem günstigeren Preis von dir Schläge bekommen, habe ich recht?” Er suchte nach dem richtigen Ausdruck. Gerd schien peinlich berührt zu sein, zumal Walter und Lydia sich vergebens darum bemühten, möglichst neutral zu wirken. „Ich möchte euch jetzt nichts versprechen. Sollte uns aber der Sinn nach eurer Gesellschaft stehen, würden wir uns bei euch melden. Einverstanden?” „Ist das so? Da wäre ich ja beinahe versucht, mich zu einer festen Zusage hinreißen zu lassen. Doch jetzt bin ich in erster Linie wegen meinem Schatz hier, von daher wollen wir lieber noch abwarten, ja? Melden werde ich mich auf alle Fälle bei euch, nur keine Sorge.” „Na, Sklave Walter? Bist du aus den grausamen Fängern deiner Herrin entkommen? Oder ist sie deiner schon Leid geworden?” „Es tat auf jeden Fall gut, Herrin Xenas Bekanntschaft zu machen, und ich hoffe inständig, dass sie uns erlauben wird, sie noch einmal aufsuchen zu dürfen.” „Und noch was, Walter! Dominas gibt es nicht! Männer wie du produzieren sie erst. Die ganze Emanzipation ist doch nichts anderes als eine großangelegte Lüge, an der nicht nur die Männer verzweifeln, sondern auch die Frauen selbst.” „Du weißt, was du zu tun hast, Gerd.” „Schade, Gerd. Wie gerne hätte ich das jetzt zu Ende gebracht, aber ich muss ja jetzt die böse Domina sein, die du dir so sehr gewünscht hast” Sie grinste Gerd gehässig in dessen durch Unverständnis geprägtes Maskengesicht. Vermutlich hatte er nicht mitbekommen, als Monika ihren Gast dieses Pferd betreffend aufgeklärt hatte. Xena würde das ihm gegebene Versprechen einhalten, da hegte Gerd keinerlei Zweifel. Dennoch nagte die unterschwellige Angst, dass sie in diesem Punkt ihre gemeinsam festgelegte Grenze überschreiten könnte, nach wie vor an seinen Nerven. Sexim wasser.du weißt schon.” „Er ist so ein Idiot.” „Wir haben doch schon festgestellt, dass er ein Pfosten ist.
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